Der 17. „Kongress für ambulante Dermatologie“ wendet sich in erster Linie an niedergelassene Hautärztinnen und Hautärzte, zugleich aber auch an ihr dermatologisches Fachpersonal. „Es geht darum, beiden Zielgruppen praktisch verwertbares Wissen für ihren Arbeitsalltag zu vermitteln“, erläutert Tagungspräsident Dr. Thomas Stavermann. „Die mit der Tagung verbundene Industrieausstellung verdeutlicht, was heute in der Dermatologie machbar und möglich ist“, so der BVDD-Landesvorsitzender von Berlin weiter.
Auf dem dreitägigen Programm stehen rund 30 Plenarvorträge zu fast allen Teilgebieten der Dermatologie, sechs Workshops für Ärzte und zehn Kurse für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hautarztpraxen: vom Notfall- und Laserkurs bis zum Impfen und der begleitenden Pflege bei Hauterkrankungen. Insgesamt sind 22 CME-Fortbildungs-Punkte bei der Landesärztekammer Berlin beantragt.
Berufspolitisch werden aktuelle Fragen der Teledermatologie in den Plenarvorträgen eine wichtige Rolle spielen. Weiterhin stehen auch die neuesten Entwicklungen bei den Verhandlungen mit Krankenkassen über neue Verträge für eine bessere Patientenversorgung im Fokus der „dermapraxis“.
„Wir bieten in Vorträgen und Seminaren ein Update des medizinischen Fachwissens“, so der Tagungspräsident, „und darüber hinaus in Kursform eine praktische Anleitung zu innovativen hautärztlichen Leistungsangeboten und ihrer Verwirklichung als Selbstzahlerleistungen.“
Schon jetzt können sich Interessierte für die dermapraxis 2019 online unter www.dermapraxis-berlin.de anmelden. Das Online-Vorprogramm wird laufend aktualisiert.