Die Situation der ambulanten fachärztlichen Versorgung ist unverändert in schwerem Fahrwasser. Die seit einem Jahr vereinzelt durchgeführten Protestaktionen der Ärzteschaft gegen die praxisfeindliche Politik aus dem Hause Lauterbach haben keine Wirkung gezeigt. "Wir müssen lauter werden. Der Arztberuf – insbesondere in freier Praxis – ist bedroht wie nie", warnt BVDD-Präsident Dr. Ralph von Kiedrowski. Deshalb ruft der BVDD seine Mitglieder zur Teilnahme an einem bundesweiten Protesttag am Montag, den 2. Oktober 2023 auf. Dieser Tag liegt günstig eine Woche vor den wichtigen Landtagswahlen in Hessen und Bayern. Der Protesttag findet statt unter dem Dach der vom Virchowbund vorbereiteten Aktion „Praxis in Not“. Auf der Website finden sich weitere Informationen, unter anderem auch zur Beteiligung des BVDD.
Weitere Informationen finden BVDD-Mitglieder in einem Sonderrundbrief, der im Mitgliederbereich dieser Website abgerufen werden kann.
wha/BVDD