Die Entwicklungen im Bereich der digitalen Medizin sind enorm – ob KI-Apps, die häufig auftretende Hauterkrankungen mit einer hohen Genauigkeit feststellen können, 3D-Ganzkörperscanner zur Diagnosestellung und Verlaufskontrolle bei chronischen Hauterkrankungen oder Smartwatches, die verschiedene Biomarker erheben können. Nach Einschätzung der Expertinnen und Experten werde in Zukunft die digitale Transformation mit dem Einsatz von KI-Algorithmen und Smart Devices eine personalisierte medizinische Versorgung ermöglichen.
In zehn Thesen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums festgehalten, worauf es ankommt, um Digitalisierung in dermatologischen Praxen zu einem Erfolgsmodell zu machen. Sie zeigen den Weg auf zu einem praxisnahen, sicheren und nützlichen Einsatz digitaler Anwendungen bei der Versorgung der Patientinnen und Patienten.
Die Autorinnen und Autoren der zehn Thesen sind: Dr. med. Amin-Farid Aly, Prof. Dr. med. Matthias Augustin, Dr. med. Thyra Caroline Bandholz, Dipl.-Psych. Sonja Dargatz, Prof. Dr. Dr. Christian Dierks, Carmen Gaa, Lars Gottwald, Marius Grosser, Wolfgang Hardt, Thomas Heilmann, Katharina Kaminski, Dr. med. Ralph von Kiedrowski, Dr. med. Ulrich Koch, Prof. Dr. med. Sebastian Kuhn, Prof. Dr. jur. Fruzsina Molnar-Gabor, Caroline Paulsen, Patrick Reinders, Dr. med. Klaus Strömer, Prof. Dr. med. Julia Welzel, PD Dr. Dr. med. Alexander Zink.
Die zehn Thesen mit kurzen Erläuterungen können hier abgerufen werden.